Demo : Webdesign : mit Frames | mit Tabellen | ohne Tabellen (CSS)

Gurkenkönig

So sieht der Gurkenkönig gar nicht aus.

Leider gibt es kein gutes Bild vom Gurkenkönig, sonst hätten wir eines hier.

Gurkenkönig und CSS

Was hat der Gurkenkönig mit CSS zu tun? Gar nichts! Wir wollen einfach nur wissen, ob und wie diese Seite bei Suchmaschinen gerankt wird. Dazu nehmen wir einfach den Gurkenkönig her.

Google findet zum Thema "Gurkenkönig" ungefähr 27.400 Seiten auf Deutsch, allerdings nur eine Anzeige - von Amazon. Es sollte also zu schaffen sein, beim Begriff "Gurkenkönig" zumindest in die Top 100 zu kommen. Dazu müssen wir den Gurkenkönig auch ein paar mal vorkommen lassen, deswegen jetzt ein wenig Text über den König der Gurken.

Im Wikipedia ist über den Gurkenkönig sinngemäß zu lesen:

Wolfgang erzählt, wie in seiner Familie der Gurkenkönig auftaucht, den die Untertanen aus seinem Reich im Keller vertrieben haben. Während der Vater ihm Asyl zu gewährt und in seinem Zimmer unterzubringt, findet der Rest der Familie schnell heraus, dass der selbstvergessene und arrogante Gurkenkönig lügt und stiehlt, um seine Umgebung zu manipulieren. Als Wolfgang die früheren Untertanen des Gurkenkönigs kennen lernt und von den Racheplänen des Königs erfährt, in denen der Vater eine entscheidende Rolle übernehmen soll, müssen die Kinder sich gegen ihren Vater stellen.

Das Buch: "Wir pfeifen auf den Gurkenkönig" ist nur vordergründig eine Geschichte, in der der Gurkenkönig Auslöser für viele Turbulenzen ist. "Wir pfeifen auf den Gurkenkönig" ist ein Kinderroman aus dem Jahr 1972. Die Autorin Christine Nöstlinger bekam für dieses Buch den Deutschen Jugendliteraturpreis.


Gurkenkönig Seitenansicht

Nöstlinger

"Wir pfeifen auf den Gurkenkönig" ein Kinderroman, der auch für Erwachsene witzig ist.

Der Gurkenkönig bei Amazon:

Rezension 1:

Der Gurkenkönig: Eines der besten Bücher von Christine Nöstlinger, das mich mit 21 Jahren immernoch genauso zum Lachen bringt, wie als 5-jährige. Einfühlsam, humorvoll und spannend beschreibt die Autorin die Geschichte einer Familie, in der durch den Gurkenkönig einiges durcheinander gerät. Hintergründig vor allem um Menschlichkeit und Demokratie. Ein durchaus politisches Buch also, klar und verständlich geschrieben, natürlich ohne Pathos und selbstverständlich auch eine ganz normale Familiengeschichte, die Kinder und Eltern begeistern wird!

Rezension 2:

Eines Tages gelangt aus dem Keller zusammen mit den Kartoffeln ein seltsames Wesen in die Küche der Hogelmanns. obald der Kumi-Ori, so heißt der Gurkenkönig, die Aufmerksamkeit der Familie auf sich gezogen hat, beginnt er gleich von seiner Sprache gebrauch zu machen. Er versucht, weil ihm das als Gurkenkönig ja so zusteht, die Familie dazu zu bringen, ihn mit "Majestät" anzureden, außerdem will er von vorne bis hinten bedient werden. Am Anfang finden Wolfgang (der Ich - Erzähler der Geschichte) und seine Familie dies noch ganz lustig, doch dann wird es Wolfgang und seiner Mutter zu viel. Sie geraten in großen Streit mit dem Vater und Nik, die sich beide aus Herzenslust vom Gurkenkönig herumkommandieren lassen. Wolfgang hat die Nase voll, er versucht herauszufinden, warum der Gurkenkönig nicht mehr bei seinem Volk im Keller lebt. Wolfgang stellt fest, daß es das "Gurkenvolk" wirklich gibt und staunt nicht schlecht, als diese kleinen Wesen anfangen, ihm die Wahrheit zu erzählen...
Das Buch ist so herrlich witzig und lebensnah geschrieben wie viele andere Bücher der Autorin. Es regt dazu an, darüber nachzudenken, wer eigentlich etwas zu sagen hat, was dahinter steht und ob man dem folgen sollte.

 


Chio Maisriml : Webdesign in Wien