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Demo : Webdesign : mit Frames | mit Tabellen | ohne Tabellen (CSS)

Webdesign mit Tabellen

So werden die meisten Seiten gemacht: Ein Gerüst aus Tabellen hält die wesentlichen Element am Ort, die Formatierung in den Zellen wird mit CSS gemacht.

Schwierigkeiten:

Konsequenterweise sind auch die Marginalien in Tabellen-Zellen. Das heißt also, dass 2 Tabellen ineinander verschachtelt sind: Die äußere hält Kopf, Menü, Fuß und Inhalt, die innere gliedert Inhalt und Marginalien. Pro Marginalie ist also eine Tabellen-Zeile nötig.

Webdesign mit Tabellen

Diese Marginalie steht nach dem zugehörigen Inhaltsblock. Das ist im Prinzip logisch, sie steht ja auch rechts vom Textblock.

Vorteile:

Wenn eine Marginalie länger als der Block daneben ist, drängt die Marginalie den Platz in die Höhe. Es kann also nicht zu Überschneidungen kommen. Das ist gerade bei fluidem Design wichtig, da nicht fest steht, wieviele Zeilen der Inhaltsblock hat.
Außerdem stellt praktisch jeder Browser die Blöcke zumindest an der richtigen Stelle dar - und gewährleistet damit, dass die Seite zumindest lesbar bleibt.

Nachteile:

Ob der Quellcode "aufgebläht" wird (welch großes Wort!) werden wir sehen.

Vorteile von Tabellen

Jeder Browser unterstützt Tabellen soweit, dass die Seite zumindest lesbar bleibt. Bei CSS ist das nicht so.

Chio Maisriml : Webdesign in Wien